Donnerstag, 9. Juni 2016

Komplizen des Verbrechens – EBU und ihre Verbündeten

Dass die EBU die eigenen Regeln bricht um eine ukrainische Neonazi-Ikone zum Sieg zu verhelfen und daraufhin einen ESC 2017 in der zerrütteten Ukraine überhaupt in Erwägung zieht, macht sie schon jetzt für alles verantwortlich, was in diesem Zusammenhang von nun an an Kosten, Stress und Unheil auf uns zukommen. 

Die Situation in der Ukraine zusammengefasst:  "The difference between Ukraine in 2013 and 2016, however, is two years of war, nearly 10,000 casualties, and over 2 million refugees and internally displaced persons. Ukraine is flooded with weapons, has a hostile population in the southeastern regions, a disillusioned military, an economy fresh from teetering on the brink of collapse, and, most importantly, heavily armed battalions of far-right fighters. Another uprising is likely to push the country toward disintegration.“

Solange Vorfälle um MH17 sowie Maidan-Morde nicht geklärt sind, kann man nicht von Normalität sprechen. Zu welchem Zweck möchte man nun also das Wagnis weiterer „ungeklärter“ Vorfälle eingehen? Machen wir uns nichts vor: 

Wenn Militärs einen ESC-Sieg der Ukraine geplant haben, führen sie etwas im Schilde 
Und sie haben ihn nachweislich geplant. Mit 3 Blogtexten über


hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass der ukrainische Beitrag auf Konfrontation setzt, künstlich aufgebauscht und sein Sieg eingefädelt wird. Auch das ist belegt:
Die NATO will im Rückgriff auf den Eurovision Song Contest in West-Europa Stimmung und Akzeptanz für Krieg herstellen 
Auch das ist nicht neu. Die unnötig aufgeblasene Las-Vegas-Show, ihr dubioses Regelwerk und die straffe Organisation mit den seit 20 Jahren immer gleichen Protagonisten (vor allem in Deutschland und Schweden) sind seit 1998 danach ausgerichtet. Davon berichte ich seit Jahren


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